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Vorteile vom Autogenen Training: Die Wirkung auf

DAS VEGETATIVE NERVENSYSTEM
UND KÖRPER, GEIST UND SEELE

Viele körperliche wie nervlich bedingte Beschwerden und Symptome, werden in der Schulmedizin auch psychosomatisch betrachtet – als ein Ungleichgewicht von Körper, Geist und Seele. Unser Körper ist stetig bestrebt sein inneres Gleichgewicht zu regulieren und aufrecht zu erhalten. Ein entscheidender Faktor spielt hierbei das Nervensystem. Eintreffende Reize aus der Umwelt, Erlebnisse, aber auch Deine Gedanken, Emotionen und Gefühle werden in Impulse umgewandelt, die nachfolgend körperliche Reaktionen auslösen. Autogenes Training orchestriert das vegetative Nervensystem sowie Deinen Geist und nimmt buchstäblich den Stress raus. Du wirst Dir Deiner inneren Ruhe bewusst, fühlst Dich sicherer wie auch ausgeglichen – und Dein Körper wird bei seiner Homöostase unterstützt. 

Kurzum: Du aktivierst Deine Selbstheilung sowie Resilienz und erhältst mehr Handlungsspielraum und Souveränität.

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FÜR KÖRPER

Durch Autogenes Training  förderst und stärkst Du Deine Selbstheilungskräfte. Bspw. ist es hilfreich bei folgenden Beschwerden und Symptomen:

  • Schlafprobleme/Schlafstörungen

  • Spannungskopfschmerz / Migräne

  • Muskuläre Verkrampfungen

  • Ängste und Phobien

  • Depressionen

  • Schmerzen / somatoforme Schmerzstörungen und körperliche Beschwerden (auftretende Beschwerden, für die es keine erkennbare organische Ursache gibt)

  • Sucht (Essen, Nikotin, Alkohol, Medikamente, u.ä.)

  • Asthma 

  • Verdauungsprobleme und Reizdarmproblematiken

  • Hauterkrankungen

  • Bluthochdruck (funktionelle Hypertonie)

  • Koronare Herzkrankheit

  • Schilddrüsenerkrankungen

  • usw.

Bitte beachte: Autogenes Training ersetzt nicht eine ärztliche Behandlung und es gibt auch hier Kontraindikationen, wie bspw. bei Psychosen oder Hypchondrie, die Du vorher mit Deinem Arzt besprechen solltest. 

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FÜR GEIST & SEELE

Autogenes Training wirkt regulierend auf durch Stress hervorgerufenen Beschwerden, die Dein Leben und Deinen Alltag negativ beeinflussen. Zum Beispiel bei:

  • Innerer Unruhe und Anspannungszuständen

  • leichten bis mittelschweren Depressionen

  • negativer Stimmung (Unzufriedenheit, Traurigkeit, Abgeschlagenheit, ...)

  • mangelnder kognitiver Leistung (Konzentrationsschwäche)

  • mangelnd gefühlter Lebensqualität

  • Nervosität und Unsicherheit – fehlende Souveränität

  • usw.

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